Babyphone Berater

Babyphone – im Kinderzimmer sind die Kleinen gut umsorgt

Moderne Babyphones sind technisch ausgefeilte Geräte, die jedes Geräusch und jede Bewegung von Neugeborenen wahrnehmen können. Zudem übertragen sie die Signale über mehrere Zimmer hinweg klar und deutlich zu einem Empfangsgerät. Eltern, die ihr Kind etwa zur Schlafenszeit für einige Stunden in Ruhe schlummern lassen möchten, greifen daher gerne auf ein Babyphone zurück. So hören sie jederzeit mit oder werfen einen Blick auf ihr Kind – und können bei Bedarf schnell auf dessen Bedürfnisse reagieren.

Dieser Berater erklärt, welche Babyphone-Typen erhältlich sind und worauf Eltern beim Kauf achten sollten.


1. Wozu wird ein Babyphone gebraucht?

Das Neugeborene ist abends im Bettchen eingeschlafen und Mama und Papa müssen die Wäsche aus der Waschmaschine holen – oder möchten noch gemütlich im Wohnzimmer zusammensitzen? Wenn Eltern und Kind einmal nicht gleichzeitig in einem Raum sein können, sind Babyphones die beste Möglichkeit, das Kleine zuverlässig im Blick zu haben.

Das Babyphone verspricht Müttern und Vätern Sicherheit – und dem Baby einen ungestörten Schlaf.

Gerade frischgebackene Eltern machen sich häufig Sorgen: Atmet das Kind noch? Warum ist es auf einmal so ruhig? Braucht mich das Baby jetzt sofort? In diesen Situationen kann ein Babyphone eine grosse Erleichterung bedeuten: Mittels moderner Elektronik, sensibler Mikrophone, Kameras und Bewegungssensoren können Babyphones jede Regung des Kindes per Funk in andere Zimmer übertragen. So können Eltern nicht nur sorgenfrei ihren Beschäftigungen im Haus nachgehen – sie stören ihrerseits ihr Baby nicht, indem sie immer wieder besorgt an sein Kinderbettchen kommen.


2. Digital oder analog? Diese Geräte gibt es

Die Auswahl an Babyphones unterschiedlicher Hersteller ist riesig. Dabei unterscheiden sich die Geräte merklich, sowohl in ihren Funktionen als auch im Preis. Welches Babyphone das richtige ist, können Eltern anhand ihrer persönlichen Anforderungen, ihrer Wohnsituation und den technischen Eigenschaften der Babyphones entscheiden.

Analoge Babyphones

Der Klassiker: Ein analoges Babyphone besteht aus einem Sender- und einem Empfängergerät. Über einen von 8 Funkkanälen, zwischen denen manuell gewählt werden muss, können die Geräusche des Kindes über Distanzen von typischerweise 100 bis 300 Meter (im freien Feld) übertragen werden. Da analoge Babyphones jedoch in der Regel unverschlüsselt senden, sind sie nicht abhörsicher und ausserdem störanfällig. Wer also weitere Elektrogeräte im Haus oder in der näheren Umgebung hat, die Funksignale senden, der muss mit schlechtem Empfang oder sogar Ausfällen rechnen.

Eltern sollten bedenken, dass die angegebene Reichweite eines Babyphones in den meisten Fällen ohne Hindernisse gemessen wurde. In Innenräumen hat die Dicke und Beschaffenheit von Wänden Einfluss auf diese Reichweite. Als Faustregel für einen repräsentativen Wert kann die Reichweite im freien Feld durch 5 oder 6 geteilt werden.

Ein integrierter Pilotton – also ein Signal, das durchgehend gesendet wird, auch wenn keine Geräusche übertragen werden müssen – kann hier für mehr Sicherheit sorgen. Fällt der Pilotton aus, wissen Eltern, dass es eine Funkstörung gibt. So kann es nicht vorkommen, dass Eltern aufgrund der Stille aus dem Babyphone irrtümlich glauben, im Kinderzimmer sei alles in Ordnung.

Die Vorteile analoger Babyphones liegen vor allem in drei Bereichen:

  • einfache Handhabung
  • geringe Strahlenbelastung
  • günstiger Preis

Insbesondere die geringe Strahlenbelastung ist für viele Eltern noch immer ein wichtiger Grund, analoge Geräte gegenüber den technisch ausgefeilteren digitalen Produkten den Vorzug zu geben. Die Elektrosmog-Belastung von modernen Digital-Geräten gilt als unbedenklich, doch viele Eltern gehen hier lieber auf Nummer sicher. Ein analoges Babyphone verzichtet auf sogenannte gepulste – also rhythmisch wiederkehrende, nicht durchgehende – Funksignale beim Senden und vermindert dadurch den anfallenden Elektrosmog. Des Weiteren übertragen viele Analoggeräte ohne Pilotton-Funktion nur dann Funksignale, wenn das Kind Geräusche macht. Auch hierdurch vermeiden analoge Babyphones Elektrosmog.


Digitale Babyphones

Die Übertragung bei digitalen Babyphones basiert meist auf der DECT- oder FHSS-Funktechnik. Diese wird zum Beispiel auch für schnurlose Telefone oder Smartphones verwendet – und gilt als sehr abhörsicher und besonders störungsfrei. Die DECT-Technologie sorgt für kristallklaren Klang und eine relativ hohe Reichweite von etwa 200 bis 500 Metern (im freien Feld). Ausserdem sind viele digitale Babyphone-Produkte mit einer automatischen Kanalwahl ausgestattet, die eigenständig einen störungsfreien Kanal findet.

Inzwischen können die meisten digitalen Babyphones mit einer integrierten Kamera erworben werden. Besonders hochwertige Geräte bieten auch im Dunkeln dank Infrarot-Nachtsichtfunktion ein klar erkennbares Bild auf der Empfängereinheit. Diese zusätzliche Funktion ist besonders nützlich, wenn mehrere Kinder im selben Kinderzimmer schlafen. Denn bei einem Babyphone, das nur Ton wiedergibt, lassen sich die Geräusche mehrerer Kinder nicht leicht unterscheiden.

Aufgrund ihrer hohen Funkintensität weist ein digitales Babyphone allerdings ein höheres Aufkommen elektromagnetischer Strahlung auf. Denn anders als ein analoges Babyphone arbeiten digitale Modelle mit gepulsten, hochfrequenten Mikrowellen. Bietet das Gerät einen zuschaltbaren ECO-Modus, kann nicht nur der Stromverbrauch, sondern auch Elektrosmog verringert werden – genauso wie beim Verringern der Reichweite über eine integrierte Reichweitenkontrolle. Eltern sollten beim Aufstellen eines digitalen Babyphones dennoch darauf achten, den vom Hersteller empfohlenen Mindestabstand einzuhalten.

Wenn vom Hersteller nichts anderes angegeben ist, sollte ein digitales Babyphone immer in einem Mindestabstand von 1 Meter zum Kinderbett aufgestellt werden. So wird die Strahlenbelastung minimiert.

Besonders aktuell sind sogenannte Smart-Geräte, deren Empfängereinheit das Smartphone von Mutter oder Vater ist. Bei einer stabilen mobilen Internetverbindung werden Bild und Ton des überwachten Babys mittels App direkt auf das Handy übertragen. Das Besondere daran: Zugelassene Gastnutzer, zum Beispiel die Grosseltern, können ebenfalls einen Blick auf das Kind werfen, ohne persönlich zugegen zu sein.

Ein grosser Vorteil von Smart-Geräten ist, dass das Empfangsgerät direkt mit dem Internet-Router des Hauses verbunden wird – entweder über ein LAN-Kabel oder über die Stromkabel des Hauses. So entsteht keinerlei Funkstrahlung direkt am Kinderbett – das vom Smartphone empfangene Signal wird durch den normalen Haus-Router gesendet.


Welche Variante eignet sich für wen?

Für welche Technologie sich Eltern entscheiden, hängt ganz von ihren persönlichen und wohnlichen Anforderungen ab. Video-Überwachung, Bewegungssensor, Tonqualität, Reichweite und Sicherheit sind wichtige Kriterien, die Eltern vor dem Kauf über die Produktbeschreibung klären können. Zunächst sollten Eltern jedoch über folgende Tabelle klären, welche Technologie überhaupt für den eigenen Bedarf ideal ist:

Funktionen

Analoges Babyphone

Digitales Babyphone

Bildwiedergabe
Tonwiedergabe
Störanfälligkeit hoch niedrig
Verschlüsselung
Mögliche Kanäle maximal 8 mehr als 100
Automatischer Kanalwechsel
Relative Strahlenbelastung niedrig hoch
Reichweite 100 bis 300 Meter typisch (ca. 10 bis 50 Meter in Innenräumen) 200 bis 500 Meter typisch (ca. 40 bis 100 Meter in Innenräumen)
Reichweitenkontrolle
Zusatzfunktionen
Relativer Preis niedrig hoch

Hier sollten sich Eltern vor allem überlegen, ob sie von der Reichweite, der Stabilität und den möglichen Zusatzfunktionen eines digitalen Modells profitieren – oder ob ein günstigeres analoges Babyphone in der eigenen Wohnung nicht vollkommen ausreichend ist. Wer beispielsweise in einer eher ländlichen Gegend lebt, wird weniger durch die Störanfälligkeit analoger Geräte beeinflusst. Liegen jedoch zwischen Kinderzimmer Empfänger mehrere Räume mit dicken Stein- oder Stahlbetonwänden, sollte ein leistungsstärkeres, weniger störanfälliges Digital-Babyphone gewählt werden.

Ist die passende Technologie ausgesucht, bieten die unterschiedlichsten Marken eine grosse Auswahl qualitativ hochwertiger Geräte inklusive nützlichem Zubehör. Zu den erfahrensten Herstellern auf dem Markt gehören im Bereich analoger und digitaler Babyphones beispielsweise:


3. Praktische Tipps zur Verringerung der Strahlenbelastung

Babyphone-Geräte der neuesten Generation sind sehr intuitiv zu bedienen. Aktuellen Untersuchungen zufolge sind auch moderne digitale Babyphones als gesundheitlich unbedenklich einzustufen. Wer jedoch sichergehen möchte, dass die Strahlenbelastung für die eigenen Kinder so gering wie möglich ausfällt, kann bei der täglichen Anwendung von digitalen wie auch analogen Babyphones folgende Tipps beachten:

  • Abstand halten: Beim Aufstellen immer den empfohlenen Mindestabstand zum Kinderbett einhalten. Ist nichts anderes angegeben, beträgt dieser 1 Meter.

  • Reichweite möglichst gering einstellen: Wenn Eltern sich nur im Zimmer nebenan aufhalten, können sie den ECO-Control-Modus aktivieren oder die Reichweiteneinstellung am Babyphone anpassen. Weniger Sendeleistung bedeutet auch weniger Strahlung.

  • Akkus und Batterien verwenden: Weil an den Strom angeschlossene Geräte Wechselstromfelder produzieren, können für die Sendeeinheit Batterien oder Akkus verwendet werden. Das senkt die Strahlungsbelastung.

  • Bei Nichtgebrauch ausschalten: Ein ausgeschaltetes Babyphone verbraucht keinen Strom und erzeugt auch keine Strahlung.


4. Was ein Babyphone sonst noch kann – Zusatzfunktionen und Zubehör

Reine Audio-Übertragung bieten nur noch analoge Babyphones. Fast alle digitalen Produkte zur Baby-Überwachung warten darüber hinaus mit nützlichen Zusatzfunktionen auf. Zu diesen gehören unter anderem:

  • Video-Übertragung
    Mit Kamera und Video-Übertragung hören Eltern ihr Baby nicht nur, sondern sehen es auch. Gerade für unerfahrene Eltern ist das hilfreich, da sie Geräusche so besser zuordnen können.
  • Bewegungsüberwachung
    Mit Hilfe einer Sensormatte, die unter die Matratze des Kindes gelegt wird, kann jede Bewegung registriert werden. Manche Modelle überprüfen auch die Atmung des Babys. Setzt diese länger aus, schlägt das Babyphone unverzüglich Alarm – gerade bei Babys mit Risikofaktoren in Bezug auf den Plötzlichen Kindstod (SIDS) kann dies sehr beruhigend sein.

  • Rücksprechfunktion
    Über die Rücksprechfunktion können Eltern über das Babyphone mit ihrem Baby kommunizieren und es gegebenenfalls per Stimme beruhigen.

  • Temperaturmessung
    Ist die Raumtemperatur richtig? Dank Temperaturmessung kann dies einfach durch einen Blick auf die Kontrollanzeige überprüft werden – ohne das Kinderzimmer betreten zu müssen und damit womöglich das Baby zu stören.

  • Nachtlicht
    Schlafförderndes Schlummerlicht ist ebenfalls eine nützliche Zusatzfunktion. Das Baby schläft damit sanft ein – und Mama und Papa haben es gleichzeitig über das Video-Babyphone besser im Blick.

  • Licht-Spiele
    Wunderschöne Muster und Farben an die Wand projizieren: Je nach Modell wertet ein Babyphone mit Lichter-Funktion das Kinderzimmer auf und begleitet das Baby sanft in den Schlaf.

  • Einschlaflieder
    Manche Modelle spielen auf Knopfdruck Einschlaflieder ab. Zum Mitsingen oder einfach nur Anhören. Die Lautstärke ist hier typischerweise stufenlos verstellbar.

  • Vibrationsalarm
    Wenn der Piepton stört oder in lauteren Umgebungen überhört wird, kann bei einigen Geräten auch auf den Vibrationsalarm gesetzt werden. Dieser macht sich bemerkbar, wenn das Baby Zuwendung braucht.

Auch hier gilt: Eltern sollten sich vor dem Babyphone-Kauf überlegen, welche dieser Funktionen für die Ansprüche des eigenen Babys überhaupt Sinn ergeben. Manche Babys schlafen mit einem Nachtlicht besser ein, andere bevorzugen völlige Dunkelheit, um zur Ruhe zu kommen.

Wer sich unsicher ist, sollte zunächst ein kostengünstiges Babyphone ohne zusätzliche Funktionen kaufen und dieses als reines Sicherheitsgerät verwenden. Sobald Eltern nach einigen Monaten gelernt haben, wie das Baby am liebsten einschläft und welche Funktionen aus Elternsicht fehlen, kann auf ein umfangreicheres Modell umgestiegen werden.


5. Die Checkliste zum Babyphone-Kauf

Da die Auswahl an guten Babyphones sehr gross ist, lohnt es sich, auch auf die Details zu achten. Mit der folgenden Checkliste können Mütter und Väter das richtige Babyphone finden, das ihren eigenen Wünschen sowie den Anforderungen des Babys entspricht.

  • Welche Funktechnologie soll verwendet werden?

    Analog oder digital? Digitale Funkübertragung bietet eine stabilere Verbindung und diverse Zusatzfunktionen. Viele Eltern entscheiden sich jedoch bewusst für ein analoges Babyphone, um die Strahlenbelastung zu minimieren.

  • Was ist die benötigte Reichweite?

    Wie weitläufig sind die häuslichen Gegebenheiten? Deckt die Kapazität des Geräts die benötigte Entfernung problemlos ab? Hier sollte grosszügig geplant werden – gerade, wenn das Funksignal durch mehrere dicke Wände dringen muss. Gibt der Hersteller keine Reichweite für Innenbereiche an, können Eltern die Reichweite im Aussenbereich durch 5 oder 6 teilen, um einen Richtwert für den Innenbereich zu erhalten.

  • Gibt es die Möglichkeit, zwischen mehreren Kanälen zu wählen?

    Wer in einem grossen Mietshaus mit vielen Familien und kleinen Kindern wohnt, ist mit einer grossen Kanalauswahl besser bedient, da sich die einzelnen Geräte so nicht gegenseitig stören. Ein digitales Babyphone wechselt in der Regel eigenständig in den besten Funkkanal, was ein analoges Babyphone nicht ermöglicht.

  • Die Frage der Übertragungsqualität

    Wer die Laute eines oder mehrerer Babys nicht einschätzen kann, benötigt ein Gerät mit besonders klarem Ton. Hier sollten Eltern auf digitale Geräte setzen, da diese den Ton störungsfreier übertragen können.

  • Wird eine Kamera benötigt?

    Für alle, die ihr Baby nicht nur hören, sondern auch sehen möchten, empfiehlt sich ein Babyphone mit Kamera. Einige Modelle sind sogar mit Infrarot ausgestattet und funktionieren somit auch im Dunkeln. Kameras sind besonders nützlich für Eltern, denen es schwerfällt, die im Kinderzimmer entstehenden Geräusche einem von mehreren Kindern zuzuordnen.

  • So wird am effizientesten Energie gespart

    Geräte mit einstellbarem ECO-Modus senken den Stromverbrauch ebenso wie die Strahlungsintensität. Eine Übertragung findet in diesem Fall nur statt, wenn die Sensoren Geräusche oder Bewegungen wahrnehmen.

  • Welches Zubehör macht Sinn?

    Durch zahlreiche Zusatzfunktionen wird das Babyphone zum Alleskönner. Mütter und Väter sollten überprüfen, welche ihnen davon wichtig sind und auf welche sie verzichten können. Die Palette reicht von Sicherheitselementen wie dem Bewegungssensor, der Temperaturmessung und dem Vibrationsalarm bis hin zu Unterhaltungsfunktionen wie Licht-Spielen oder abspielbaren Einschlafliedern.

  • Welches Budget steht zur Verfügung?

    Auch ein günstiges Basis-Gerät aus dem grossen Babyphone-Sortiment erledigt zuverlässig seinen Dienst. Wer sich unsicher ist, welche Zusatzfunktionen sich wirklich lohnen, kann mit einem Babyphone mit reiner Tonfunktion starten und später auf ein umfangreicheres Gerät umsteigen.


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