Babywippen Berater
Die Babywippe: Beruhigung fürs Kind – Pause für die Eltern
Füttern, wickeln, in den Schlaf wiegen und jederzeit beaufsichtigen: Gerade frischgebackene Eltern fühlen sich im Alltag manchmal überfordert. Oft wünschen sie sich, einfach mal beide Hände frei zu haben, um Dinge im Haushalt schneller erledigen zu können. Eine Babywippe hilft , indem sie eine bequeme und sichere Liege- oder Sitzgelegenheit für das Baby bietet, die sogar beruhigend wippen kann. Dieser Ratgeber erklärt, welche wichtigen Punkte beim Kauf einer Babywippe zu beachten sind.
1. Was ist eine Babywippe – und für wen eignet sie sich?
Die typische Babywippe besteht aus einem robusten Gestell aus Holz, Aluminium, Stahl oder Plexiglas mit einer eingehängten Liegefläche aus weichen Textilien wie Baumwolle oder Polyester. Bei vielen Babywippen ist diese Liegefläche verstellbar, sodass Babys aufrecht oder horizontal Platz nehmen können. So unterstützt sie nicht nur das Beruhigen des Babys im Liegen – auch das Füttern im Sitzen wird erleichtert.
Die namensgebende Haupt-Eigenschaft der Babywippe ist ihre Wipp-Funktion: Sie kann durch die Eltern oder durch das Baby selbst in sanfte, beruhigende Bewegungen versetzt werden. Dieses behutsame Auf und Ab der Babywippe ahmt das Schaukeln, Wiegen und Wippen nach, welches das Baby noch aus dem Mutterleib kennt. So wird ein Gefühl von Geborgenheit erzeugt, das auf natürliche Weise zur Beruhigung des Babys beiträgt.
Für welches Alter sind Babywippen geeignet?
Grundsätzlich kann das Baby bereits ab der Geburt in eine Babywippe gelegt werden, doch raten Kinderärzte dazu, dies frühestens ab dem 3. Monat zu tun.
Neugeborene sollten dazu animiert werden, sich zu bewegen, um ihre Muskulatur auszubilden. Liegt ein Baby lange in einer Position und hat keine Möglichkeit, sich zu drehen, kann dies die Entwicklung des Muskelapparats verzögern. Spätestens ab dem 6. Lebensmonat können die meisten Kinder bereits aufrecht sitzen – dann steht auch dem gelegentlichen Sitzen in der Babywippe nichts mehr im Weg.
Eine Babywippe mit grosser Sitzfläche kann durch spezielle Sitzverkleinerer an die Proportionen von Neugeborenen angepasst werden, um ihnen einen sicheren Halt zu geben.
Hersteller geben in der Regel ein Maximalgewicht an, mit dem die Wippen höchstens belastet werden dürfen. Dies liegt meist bei 9 kg, bei einigen Modellen auch darüber. Eine Babywippe mit verstellbarer Liegefläche ist in der Regel besonders lange nutzbar: Kindern unter 6 Monaten, die noch nicht aufrecht sitzen sollen, um ihre Wirbelsäule nicht zu stark zu belasten, bietet sie eine Liegefläche und älteren Kindern die Möglichkeit, aufrecht zu sitzen. Babywippen sollten aus medizinischen Gründen nicht über das 2. Lebensjahr hinaus verwendet werden – spätestens in diesem Alter sind die meisten Kinder ohnehin bereits zu schwer.
Vorteile für Kind und Eltern
Neben der beruhigenden Wirkung der Babywippe haben gerade ältere Babys Spass daran, ihre Wipp-Bewegungen selbst zu steuern. Ist bereits ein ausreichender Muskelapparat aufgebaut, stärken sie durch das Wippen ihre motorischen Fähigkeiten sowie ihren Gleichgewichtssinn auf natürliche Weise, denn für jede Bewegung der Wippe müssen durch die schnelle und gezielte Koordination von Gehirn und Muskelapparat reflexhafte Gegenbewegungen ausgeführt werden.
Darüber hinaus können Kinder in den kompakten Wippen praktisch überall in der Wohnung platziert werden. Aus der Babywippe ist es ihnen möglich, ihre Umgebung zu beobachten und sie lernen, dass sie auch ohne die körperliche Nähe der Eltern ein wichtiger Teil der Familie sind.
Eltern bietet eine Babywippe den Vorteil, dass das Kind sicher und geborgen ist, während Mama und Papa beide Hände frei haben. So können sie beispielsweise Hausarbeiten nachgehen, ohne sich um das Kind sorgen zu müssen.
Auch das Zubereiten der Babynahrung und Füttern gelingt leichter, wenn das Kind nicht gleichzeitig auf dem Arm getragen werden muss. Wird das Baby unruhig, kann man die Wippe zu seiner Beruhigung mit einer Hand nebenbei anstupsen.
2. Gesundheitliche Aspekte einer Babywippe
Grundsätzlich sind Babywippen nicht schädlich für die Entwicklung und Gesundheit von Kindern. Allerdings setzt dies voraus, dass gewisse Tipps zur Nutzung beachtet werden:
- Kinder nicht zu früh in der Babywippe liegen oder sitzen lassen
- Nicht zu lange am Stück in der Wippe lassen
- Wippen mit körperlicher Aktivität und normalem Liegen abwechseln – Sitzen in einer ergonomischen Babyschale ist kein gesunder Ausgleich
Der medizinische Grund, weshalb Neugeborene innerhalb der ersten 3 Monate noch nicht in eine Babywippe gelegt werden sollten, ist ihre noch weiche und biegsame Wirbelsäule. Liegen Kinder in diesem Alter lange Zeit unergonomisch, kann dies zu Fehlhaltungen führen.
Wird es dennoch nötig, ein Neugeborenes in eine Babywippe zu setzen, sollte es nicht länger als 20 bis 30 Minuten am Stück darin verbringen. Etwa ab dem 6. Monat ist die Rückenmuskulatur des Babys gestärkt und die Wirbelsäule stabiler, sodass die Zeitspanne schrittweise verlängert werden kann:
Als Faustregel ab dem 6. Monat gilt: pro abgeschlossenem weiteren Lebensmonat kann das Kind etwa 10 Minuten länger in der Wippe liegen – bis zu maximal 2 Stunden am Tag. Dieser Wert sollte in keinem Alter überschritten werden.
Zu guter Letzt sollten Mama und Papa bei einem Baby, das bereits allein sitzen kann, dafür sorgen, dass es nicht den ganzen Tag in der Babywippe, im Bettchen oder im Tragetuch verbringt. Das freie Sitzen auf dem Boden oder erste Krabbelbewegungen wollen geübt sein – und sind eine Abwechslung, die für das Kleine nicht nur unterhaltsam ist, sondern auch seine körperliche Entwicklung fördert.
3. So erkennen Eltern eine gute Babywippe
Die Anforderungen an eine Wippe scheinen zunächst simpel: Sie soll sanft wippen und gemütlich sein. Eine gutes Modell sollte sich jedoch durch folgende Punkte zusätzlich auszeichnen:
- Sicherheit beim Wippen
- Komfort und alltägliche Handhabung
- Einfache Reinigung
- Schadstofffreiheit
Diese Aspekte sind grundsätzlich wichtiger als zum Beispiel die Optik, da sie den Nutzen und die Sicherheit der Babywippe betreffen. Zum Glück bieten die meisten Hersteller ihre Babywippen in unterschiedlichsten Farben und Musterungen an – sodass sich praktischer Nutzen und schönes Design nicht ausschliessen müssen.
Sicherheit
Damit Babys nicht herausfallen können, beinhalten die meisten Modelle ein integriertes Rückhaltesystem in Form eines 3-Punkt-Gurts, seltener auch einen 5-Punkt-Gurt. Diese sind insbesondere bei Modellen wichtig, bei denen der Sitz in eine annähernd aufrechte Position gebracht werden kann. Hierbei könnte das Kind sonst einfach nach unten aus der Wippe rutschen oder leicht nach vorne kippen.
Bei Neugeborenen kann eine Sitzverkleinerung in die Wippe gelegt werden, um sicherzustellen, dass der 3-Punkt-Gurt trotz der kleinen Körpermasse gut sitzt.
Ebenfalls wichtig ist ein stabiler Stand. Hier sollte vor allem auf die Bauart der Wippe geachtet werden:
- Bei Modellen, bei denen die Wipp-Bewegung durch das Auf und Ab der angewinkelten Sitzfläche erzeugt wird, bleiben die Standfüsse an mindestens 3 Punkten fest auf dem Boden stehen. Gummi-Stopper an den Füssen sorgen dafür, dass sich die Babywippe nicht vor- oder zurückbewegen kann.
- Wippen, die – ähnlich wie ein Schaukelstuhl – über Kufen verfügen, wippen leichter und langanhaltender, können sich jedoch bei starken Bewegungen vorwärts und rückwärts verschieben. Eltern sollten darauf achten, dass Gummi-Elemente an den Füssen vorhanden sind, um diesen Effekt zu vermeiden. Alternativ können solche Wippen auf eine rutschfeste Unterlage gestellt werden.
- Babyschaukeln haben den Vorteil, dass sie durch die Position des Schwerpunkts – zwischen den Standfüssen hängend – ohnehin sehr fest stehen. Zur Sicherheit sollten Eltern jedoch auch hier auf Gummi-Elemente an den Standfüssen achten.
Für die rein mechanische Sicherheit einer Babywippe – beispielsweise für die Beschaffenheit von Einzelteilen oder zur Definition der Gewichtsbeschränkung – gilt in der Schweiz die Norm SN EN 12790. Das Prüfzeichen eines unabhängigen Prüfinstituts wie dem TÜV auf Basis dieser Norm gewährleistet höchstmögliche Sicherheit im mechanischem Bereich.
Komfort und Handhabung
Wie gemütlich eine Babywippe ist, hängt massgeblich von ihrer Polsterung ab. Insbesondere der Kopf- und Nackenbereich sollte durch spezielle Seitenpolster vor zu viel Bewegung beim Wippen geschützt werden. Bei Babys und Kleinkindern ist dies aufgrund der noch sehr biegsamen Wirbelsäule unumgänglich.
Des Weiteren kann der Sitzkomfort durch ergonomisch geformte Rückenlehnen erhöht werden, die sich perfekt an den Rücken des Kindes anpassen. Ist der Sitzkomfort gewährleistet, kann das Wipp-Erlebnis für das Baby schliesslich noch durch einen Spielbogen gesteigert werden, der bei einigen Modellen bereits enthalten ist.
Atmungsaktive Stoffe wie zum Beispiel Polyester sorgen für eine optimale Feuchtigkeitsweiterleitung, sodass die Kleinen im Sommer nicht schwitzen müssen.
Für Eltern ist es vor allem wichtig, wie sich einzelne Elemente im täglichen Gebrauch handhaben lassen. Ein robuster Trageriemen stellt beispielsweise sicher, dass sich die Babywippe leicht transportieren lässt, während es eine Arretierungsfunktion dem Kind erlaubt, beispielweise beim Füttern ruhig zu sitzen.
Wippen, die leicht zusammengeklappt oder auseinandergebaut werden können, sind wiederum auf dem Weg in den Urlaub oder zu den Grosseltern besonders platzsparend im Auto. Und auch zum Verstauen in kleineren Wohnungen sind zusammenklappbare Wippen hervorragend geeignet.
Bei einer Babywippe mit verstellbarer Rückenlehne ist eine Einhandverriegelung zu empfehlen, mit der sich das Umstellen der Sitzposition besonders leicht bewerkstelligen lässt, selbst, wenn man beispielsweise nebenher mit einer Hand bügelt.
Einfache Reinigung
Aus Gründen der Hygiene sind solche Modelle vorteilhaft, bei denen die Bezüge der Babywippe abwaschbar sind. Die Möglichkeit, den Stoff mit einem nassen Lappen abzuwischen, stellt das Minimum für den täglichen Gebrauch dar.
Bei den meisten Modellen lassen sich die Polster abnehmen und in der Waschmaschine waschen. Hierbei sollte aber unbedingt auf die Temperaturangaben des Herstellers geachtet werden, da der Bezug sonst möglicherweise beim Waschen eingeht und nicht mehr auf das Gestell der Babywippe passt.
Schadstofffreiheit
Beim Kauf einer Babywippe ist es ratsam, ein Modell auszuwählen, das frei von schädlichen Inhaltsstoffen ist. Denn Kleinkinder nehmen nicht nur gerne Sachen in den Mund, sie können Schadstoffe auch über die Haut aufnehmen.
Vor allem die Liegefläche ist eine Gefahrenquelle. Um zu erkennen, dass beispielsweise keine Farben mit giftigen Inhaltsstoffen bei der Produktion verwendet wurden, sind entsprechende Prüfzeichen und Zertifikate hilfreich:
- CE-Kennzeichen als grundsätzliche Sicherheitsgarantie
- Prüfung nach OEKO-Tex Standard 100 (Produktklasse I) als internationaler Standard
- Das Blauer-Engel-Siegel des deutschen Bundesumweltministeriums
- GOTS-Siegel für Naturfasern wie Baumwolle
Wichtig ist, zu wissen, dass nur Produkte, die mit dem entsprechenden Siegel versehen wurden, auch wirklich anhand der entsprechenden Standards getestet wurden. Eine Ausnahme bildet das CE-Kennzeichen, welches theoretisch vom Hersteller auch ohne unabhängige Tests verwendet werden kann.
4. Die Alternative: Elektrische Babywippen
Die Alternative zur klassischen Variante ist die elektrische Babywippe. Sie zeichnet sich vor allem durch automatische Wiegebewegungen aus, die entweder durch einen Timer gesteuert werden oder auf Bewegungen und Geräusche des Kindes reagieren – die ideale Lösung für Eltern, die nicht immer Zeit haben, das Kind selbst zu wippen. Einige Modelle besitzen darüber hinaus zusätzliche Extras und Features:
- Unterschiedliche Wiegegeschwindigkeiten
- Vibrationsmotor in der Babywippe
- Integrierte Lautsprecher (mit Musik vom Hersteller oder mit USB-Anschluss für eigene Stücke )
- Aufnahmegerät für die Stimme der Eltern
- App-basierte Steuerung über das Smartphone
Unmotorisierte Babywippen haben gegenüber den elektrischen Modellen den Vorteil, dass sie geräuschlos sind. Babys, die sich von den leisen Motorgeräuschen gestört oder abgelenkt fühlen, können in einem klassischen Modell ungestörter schlummern und sich entspannen. Manuelle Babywippen benötigen ausserdem keine Batterien oder Stromanschlüsse und sind leichter sowie platzsparender.
5. Zubehör für Babywippen
Gestell und Liegefläche liefern das Grundgerüst einer Babywippe – für die tägliche Verwendung sind die Babywippen so ausreichend ausgestattet. Eine zweite Auflage zum Wechseln ist eventuell sinnvoll. Dieses Standardzubehör gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und Grössen, für Neugeborene und Kleinkinder. Da die Bezüge der Auflagen meist abziehbar sind, können diese auf Wunsch gewechselt und durch andere Modelle ausgetauscht werden. Bezüge und Auflagen sind separat oder im praktischen Kombi-Pack erhältlich.
Einige Babywippen sind bereits mit einer Spielstange bzw. einem Spielbogen ausgestattet. Für Modelle ohne Spielelemente gibt es eventuell passende Spielbögen oder Mobiles auch separat zu kaufen. Diese werden an der Wippe befestigt und unterhalten die Kinder zusätzlich.
Eltern sollten darauf achten, ob eine Spielstange auch an ihrem Modell angebracht werden kann, da das meiste Zubehör herstellerspezifisch ist. Spielzeug wie Kinderwagenketten oder an der Decke über der Babywippe angebrachte Mobiles eignen sich jedoch genauso gut, um dem Baby die Zeit in der Wippe unterhaltsam zu gestalten.
6. Vertrauenswürdige Marken
Bei Babywippen können sich Eltern auf bewährte Marken verlassen. Hersteller wie Chicco oder Bloom stellen hochwertige Produkte her, die sich noch dazu leicht transportieren lassen. Die meisten Firmen, wie etwa Babybjörn, bieten verschiedene Wippen an, die sich typischerweise leicht zu einem aufrechten, wippenden Sitz umbauen lassen – die ideale Lösung für Familien, bei denen die Kinder bereits gross genug sind, um am gemeinsamen Essen teilzunehmen.
Modelle von einigen Herstellern, wie zum Beispiel Fillikid zeichnen sich dadurch aus, dass sie bereits standardmässig eine bunte Spielstange besitzen.
7. Checkliste für den Kauf einer Babywippe
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