- Klasse A für Nichtschwimmer / Babys / Kleinkinder bis 36 Monate
- Klasse B für Schwimmanfänger ab 1 Jahr bis ca. 4 Jahre
- Klasse C für selbstständige Schwimmer ab circa 4 bis 5 Jahren
Auf einen Besuch im Schwimmbad freuen sich Kinder in den warmen Sommermonaten immer wieder. Insbesondere Eltern von Kindern, die noch nicht schwimmen können, sollten ihre Kleinen hier jedoch aus Sicherheitsgründen nie unbeaufsichtigt lassen. Auch wenn Schwimmhilfen sowohl im Schwimmbad als auch im Meer oder im Pool zur Sicherheit beitragen. Dieser Ratgeber erklärt, wie Eltern bereits beim Kauf einer Schwimmhilfe dafür sorgen können, dass das Schwimmenlernen zum unbeschwerten Vergnügen wird.
Laut der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG zählt jedes zweite Kind unter zehn Jahren zu den unsicheren Schwimmern. Diese Kinder sind dementsprechend auf Hilfsmittel angewiesen.
Selbst vermeintlich sicher schwimmende Kinder können beim Baden in Flüssen oder dem Meer durch Strömung oder Wellengang überfordert werden. Schwimmhilfen sind dort ein unverzichtbares Sicherheitselement.
Schwimmhilfen unterstützen Kinder beim Schwimmenlernen durch ihren Auftrieb. Dieser wird mit Materialien von geringer Dichte (wie Kunststoff und Naturkautschuk) oder mit luftgefüllten Kammern erreicht.
Die praktischen Hilfsmittel reduzieren den nötigen Kraftaufwand der Kleinen im Wasser und geben ihnen sicheren Halt, falls sie doch einmal überfordert sind. Da Schwimmhilfen so nicht nur faktisch die Sicherheit erhöhen, sondern Eltern und Kindern auch ein Gefühl der Sicherheit vermitteln, eignen sie sich hervorragend für Schwimmanfänger, die sich ohne Hilfsmittel noch nicht ins Wasser trauen würden.
Eine Schwimmhilfe kann Schwimmanfänger jedoch nur dann optimal unterstützen, wenn sie passend zu den Fähigkeiten des Kindes ausgewählt wurde. Hierzu werden die praktischen Hilfsmittel in drei Kategorien unterteilt.
Schwimmhilfen der Klasse A sind für passive Benutzer gedacht, also insbesondere für Babys. Sie halten sie über Wasser, ohne dass von ihnen eine eigene Schwimmanstrengung erforderlich ist.
Kinder sollten etwa ab dem 4. Lebensjahr mit dem Schwimmenlernen beginnen. Schwimmhilfen der Klasse A eignen sich deshalb in erster Linie zum frühen Gewöhnen an das Wasser im Baby- oder Kleinkind-Alter.
Die Kategorie umfasst vor allem den Baby-Schwimmsitz und den Schwimmring, welche beide eine stabile, selbstschwimmende Grundfläche zum Treiben auf dem Wasser bieten. Gute Schwimmsitze oder -ringe können bis zu einem Alter von 36 Monaten sowie einem Gewicht von 16 kg eingesetzt werden.
Klasse B eignet sich bereits für Kinder ab einem Jahr. Mit Schwimmhilfen dieser Klasse können die Kleinen sich voll und ganz auf die Bewegung im Wasser konzentrieren und die ersten Erfahrungen mit der eigenständigen Fortbewegung im Wasser sammeln, da diese Schwimmhilfen sicher am Körper befestigt werden. Zu dieser Kategorie gehören die meisten der erhältlichen Hilfsmittel:
Sie unterscheiden sich vor allem durch die Art und Weise, wie sie am Körper getragen werden, durch ihre Konstruktion sowie durch spezifische Vor- und Nachteile in der praktischen Anwendung:
Schwimmflügel bestehen aus Kunststoff oder Gummi und werden beidseitig auf die Oberarme des Kindes gezogen. Bei der Auswahl der Schwimmflügel sollte auf die Anzahl der Luftkammern geachtet werden: Sichere Schwimmflügel verfügen mindestens über je zwei Luftkammern, welche unabhängig voneinander aufgeblasen werden. So wird die Gefahr verringert, dass ein einziges Loch den Auftrieb der Schwimmhilfe vollständig zunichte macht.
Schwimmflügel halten den Kopf-Bereich sicher über Wasser, erlauben es den Kindern jedoch gleichzeitig, die Arme frei zu bewegen. So können die Kleinen schon die ersten Schwimmbewegungen ausprobieren und erfahren, wie sie den Widerstand des Wassers zur Fortbewegung ausnutzen können.
Im Gegensatz zum klassischen Schwimmflügel besitzen Schwimmscheiben keine Luftkammern. Sie sind vollständig aus robustem aber leichtem, wasserfesten Schaumstoff gefertigt und verlieren deshalb durch äussere Beschädigungen keinen Auftrieb. Schwimmscheiben eignen sich ebenso wie Schwimmflügel ab einem Alter von einem Jahr.
Auch die Schwimmscheibe wird dem Kind unkompliziert über den Arm gestreift. Dabei verhindert eine Armmanschette auf der Innenseite der Öffnung, dass die Scheibe bei Bewegung wieder vom Arm rutscht oder unangenehm auf der Haut reibt.
Experten empfehlen, nicht mehr als drei Scheiben pro Arm zu tragen, um die Bewegungsfreiheit der Arme nicht einzuschränken.
Je nach Gewicht und Lernfortschritt des Kindes kann die Anzahl der am Arm getragenen Schwimmscheiben – und damit der Gesamt-Auftrieb – variiert werden. Dabei werden sie durch ein praktisches Klicksystem wahlweise miteinander verbunden oder voneinander getrennt. Schwimmscheiben können problemlos auch bei älteren Kindern und Jugendlichen zum Schwimmenlernen genutzt werden, da die Scheiben vieler Hersteller mit bis zu 60 kg belastbar sind.
Ähnlich individuell einstellbar wie die Schwimmscheibe ist der Schwimmgürtel. Dieser besteht aus einem Gurt mit mehreren auf- und abziehbaren Styropor- oder Schaumstoffelementen. So kann je nach Gewicht und Oberkörper-Umfang die Anzahl der verwendeten Schwimmelemente angepasst werden, um weder zu viel noch zu wenig Auftrieb zu bieten.
Der Schwimmgürtel wird ab einem Alter von zwei Jahren empfohlen, wenn das Kind bereits etwas mehr mitarbeiten und den Kopf selbstständig über Wasser halten kann. Ein Vorteil dieser Art von Schwimmhilfe ist, dass Kinder im Vergleich zu Flügeln oder Scheiben ein grösseres Mass an Arm- und Beinfreiheit geniessen.
Beim Anlegen des Gürtels sollten Eltern darauf achten, dass dieser fest auf Bauchhöhe sitzt – nicht an der Hüfte. Des Weiteren sollte er fest genug sitzen, um nicht über die Schultern rutschen zu können. Um dies sicherzustellen verfügen die meisten Schwimmgürtel über Schnallen mit Sicherheitsverschlüssen, über die auch die Länge des Gürtels angepasst werden kann.
Ebenso wie die Schwimmhilfen im Allgemeinen, werden auch Schwimmgürtel von einigen Herstellern in verschiedenen Gewichts- und Altersklassen unterteilt:
Auch wenn ein Schwimmgürtel der Klasse A laut Hersteller bereits von Babys genutzt werden kann, raten Experten davon ab. Denn erst ab einem Alter von etwa zwei Jahren können Kleinkinder beim Schwimmen aktiv mitarbeiten und den Kopf selbstständig über Wasser halten. Ein Schwimmsitz oder Schwimmring ist unter dem Aspekt der Sicherheit in diesem Alter deutlich besser als Schwimmhilfe geeignet.
Ebenfalls für Kinder ab zwei Jahren eignet sich die Schwimmweste. Diese Westen sehen Rettungswesten ähnlich, erfüllen jedoch nicht dieselbe Funktion. Während Rettungswesten auch ohnmächtige Körper über Wasser halten, ist die Schwimmweste lediglich zur Unterstützung bei der Schwimmbewegung gedacht. Daher sollten nur grössere Kleinkinder mit erster Schwimmerfahrung eine Schwimmweste tragen. Das Kind muss den Kopf selbstständig über Wasser halten und Schwimmbewegungen ausführen können.
Ein Pluspunkt dieser Schwimmhilfe ist, dass sie das Kind in seiner Bewegung kaum einschränkt, da sich die Westen angenehm an den Körper anschmiegen. Durch ihre Befestigung mittels Klick- oder Reissverschlüssen am Körper ist es ausserdem sehr unwahrscheinlich, dass diese Schwimmhilfen beim Plantschen unbeabsichtigt abgestreift werden.
Eltern können die Westen in zwei Ausführungen erwerben: Modelle zum Aufblasen und solche, die mit festen Auftriebskörpern zum Herausnehmen ausgestattet sind.
Diese Schwimmhilfen verfügen meist über mehrere Ventile zum Aufblasen. Moderne aufblasbare Schwimmwesten verfügen ausserdem über mehrere Luftkammern sowie Klickverschlüsse für einen verlässlichen Sitz. Die aufblasbare Variante der Weste hat den Vorteil, dass sie platzsparend in der Badetasche oder im Urlaubsgepäck verstaut werden kann.
Dank der Luftpolster führen aufblasbare Schwimmwesten potentiell zu grösserem Auftrieb als Schwimmwesten aus Feststoffen. Das bedeutet, dass eine vollständig aufgeblasene Weste weniger geübten Schwimmern etwas mehr an Kraftaufwand spart als die Variante mit Auftriebskörpern. Im Vergleich zum Feststoff-Modell ist die leichte Gummiweste jedoch weniger robust gegenüber Beschädigungen.
Mit bis zu acht herausnehmbaren Schwimmelementen auf der Westeninnenseite ausgerüstet, lassen sich diese Schwimmhilfen ähnlich wie die Schwimmgürtel an die Lernfortschritte des Kindes anpassen. Zwar können die Auftriebselemente separat transportiert und gelagert werden, doch ist der Platzbedarf für eine Weste mit starren Schwimmelementen insgesamt grösser als bei aufblasbaren Modellen.
Modelle der Klasse C setzen voraus, dass das Kind bereits schwimmen und die Lernhilfe selbstständig halten kann. In diese Kategorie fällt in erster Linie das Schwimmbrett, doch werden auch sogenannte Schwimmnudeln als Schwimmhilfen angeboten. Schwimmbretter und Schwimmnudeln sind aus einem leichten Schaumstoff, PVC oder Polyethylen gefertigt und treiben daher von selbst auf dem Wasser.
Aufgrund der flachen Form können sich Kinder problemlos am Schwimmbrett festhalten und so verschiedene Bewegungsabläufe trainieren. Das Brett verleiht ihnen Auftrieb und unterstützt sie dabei, den Kopf über Wasser zu halten. Die Oberfläche des Bretts kann leicht angeraut sein, sodass Kinder nicht abrutschen können. Einige Modelle verfügen ausserdem über Griffe oder Rillen, welche einen besseren Halt geben.
Schwimmnudeln unterscheiden sich durch ihre längliche Form und ihre grössere Flexibilität von Schwimmbrettern, werden jedoch ähnlich angewendet: Unter die Arme oder zwischen die Beine geklemmt, erhöhen sie den Auftrieb des Kindes, erfordern jedoch zur Fortbewegung im Wasser eigene Schwimmbewegungen.
Schwimmhilfen der Klasse C werden gerne für ältere Kinder im Schwimmunterricht genutzt. Dabei halten sich die Kleinen mit ausgestreckten Armen fest und trainieren den für die Schwimmbewegung wichtigen Beinschlag.
Obwohl Schwimmhilfen in vielen bunten Farben und ausgefallenen Formen erhältlich sind, handelt es sich bei ihnen nicht um Spielzeug. Sie sind im Wasser ein essentielles Sicherheitselement für Kinder und unterliegen daher offiziellen Vorschriften: Schwimmhilfen müssen in Form und Beschaffenheit der für sie geltenden SN-Norm entsprechen. Zusätzlich sollten Eltern auf CE- und GS-Zertifikate achten, um sicherzustellen, dass die verwendeten Materialen schadstofffrei sind.
Produkte, welche für Babys und Kinder produziert und verkauft werden, unterliegen strengen Sicherheitsvorschriften. Die Norm EN 13138 regelt im europäischen Raum die sicherheitstechnischen Aspekte von Schwimmhilfen.
Allerdings muss eine wichtige Unterscheidung getroffen werden: Gesetzlich werden nicht alle Schwimmhilfen als solche anerkannt, sondern lediglich sogenannte "Schwimmlernhilfen". Solche Hilfsmittel, die nicht als Unterstützung beim Schwimmenlernen eingesetzt werden können, werden rechtlich als Spielzeug angesehen und nach der Norm SN EN 71 geprüft.
Das bedeutet, dass Schwimmhilfen nach SN EN 71 zwar auf schädliche Inhaltsstoffe und generelle Produktsicherheit getestet werden, nicht jedoch auf ihre spezifische Eignung als Sicherheitselemente beim Schwimmen.
Schwimmhilfen, welche nach SN EN 13138 zugelassen sind, müssen hingegen verschiedene Sicherheitsprüfungen durchlaufen. Die Norm regelt Aspekte von der Konstruktion und Verarbeitung bis zur korrekten Kennzeichnung der Schwimmhilfen. Dabei wird vor allem darauf geachtet, dass sie über einige klar definierte Sicherheitsmerkmale verfügen. Welche Merkmale zur Zertifizierung notwendig sind, hängt insbesondere vom Typ der Schwimmhilfe ab:
Neben den Sicherheitsaspekten regelt die Norm auch, welche Kennzeichnungen auf den Schwimmhilfen abgebildet sein müssen. Neben generellen Warnhinweisen wie "WARNUNG" und "Kein Schutz vor Ertrinken" werden vor allem Zusatzinformationen zum Produkt und zu seiner Verwendung auf die Schwimmhilfen gedruckt:
Des Weiteren wird zu jeder nach Norm zertifizierten Schwimmhilfe eine Informationsbroschüre zu geeigneter Körpergrössen, Gebrauch, Lagerung und Pflege mitgeliefert.
Ein weiteres wichtiges Siegel ist das GS-Prüfzeichen. Dieses wird Schwimmhilfen von unabhängigen Prüfstellen wie dem TÜV verliehen. Es steht für "geprüfte Sicherheit" und garantiert, dass das Produkt allen Anforderungen des Produktsicherheitsgesetzes entspricht. Dazu gehören unter anderem Materialbeschaffenheit, generelle Sicherheit bei der Nutzung im Alltag sowie Obergrenzen für verschiedene Schadstoffe, die in Schwimmhilfen für Kinder nur in minimalster Konzentration vorhanden sein dürfen, darunter:
Dieser Aspekt ist besonders wichtig, da Schwimmhilfen in den meisten Fällen aus PVC, Neopren oder anderen Kunststoffen hergestellt werden, die durch Weichmacher erst flexibel gemacht werden müssen. Aus diesem Grund sollte eine Schwimmhilfe immer über das GS-Prüfsiegel verfügen.
Schwimmhilfen müssen – als in der EU vertriebene „persönliche Schutzausrüstung“ – mit dem CE-Kennzeichen versehen werden. Damit erklärt der Hersteller, dass er auf Basis der geltenden Gesetze und Bestimmungen der Europäischen Union produziert und alle relevanten Sicherheitsnormen für Kinderprodukte einhält. Allerdings wird dies nicht durch unabhängige Institute überprüft. Das CE-Kennzeichen bietet also hauptsächlich Rechtssicherheit gegenüber dem Hersteller.
Bei Schwimmhilfen ist es sinnvoll, das Augenmerkt neben Sicherheitszertifikaten auch auf Qualität, Verarbeitung und Tragekomfort zu legen. Bereits wenige nützliche Faktoren unterstützen Eltern bei der Auswahl zuverlässiger Schwimmhilfen.
Schwimmhilfen sind in den unterschiedlichsten Farben und Mustern erhältlich. Signalfarben wie Gelb oder Orange bieten neben einer ansprechenden Optik auch einen Zugewinn an Sicherheit:
Eltern sollten beim Kaufen von Schwimmhilfen auf die Grösse und das Alter ihrer Kinder achten. Dabei können sich die Eltern an den Empfehlungen für die Nutzungsklassen A, B und C orientieren:
Wichtiger sind jedoch Angaben zum maximalen Gewicht, da der Hersteller prüfen muss, welches Maximalgewicht durch den natürlichen Auftrieb der Schwimmhilfen noch über der Wasseroberfläche getragen werden kann. Hier sollten Eltern unbedingt die Herstellerangaben beachten, da das Maximalgewicht von Modell zu Modell unterschiedlich ist.
Schwimmhilfen, die am Körper befestigt werden, sollten gut sitzen, um zu verhindern, dass sie im Wasser abrutschen. Hierzu verfügen Gürtel und Westen über einstellbare Klick- oder Reissverschlüsse. Gerade bei den Westen ist zumeist auch ein Gurt im Schritt vorhanden, der verhindern soll, dass die Schwimmweste durch den eigenen Auftrieb über den Kopf des Kindes gehoben wird.
Um einen zu festen Sitz zu verhindern, sollten Schwimmhilfen nach einer halben Stunde im Wasser nachjustiert werden. Einige Schwimmhilfen können ausserdem ihr Gewicht bei Kontakt mit Wasser verändern. Beispielsweise können Schwimmwesten aus Neopren geringfügig an Gewicht zunehmen, was jedoch ihre Sicherheitsfunktion nicht negativ beeinflusst.
Eine wasserdichte Schwimmbrille kann eventuell helfen, Schwimmanfängern die Angst vor dem Wasser nehmen, indem sie die empfindlichen Augen schützt – in Schwimmbädern vor Chlor, in Seen und Flüssen vor Schmutz.
Spielzeug regt die Fantasie von Kindern an und unterstützt ihre Entwicklung und Kreativität massgeblich. Mama und Papa sollten deshalb im jeweiligen Alter des Kindes Spielzeug auswählen, welches die sensorischen und motorischen Fähigkeiten optimal fördert. Welches Spielzeug in welchem Alter besonders sinnvoll ist und auf welche Aspekte Eltern noch achten sollten, klärt dieser Ratgeber.
Da Kinder sich gerne bewegen, ist der Wunsch nach einem eigenen Velo oft nur eine Frage der Zeit. Und damit sie das Velofahren frühzeitig lernen können, ist das passende Kindervelo wichtig. Denn mit einem speziell an die Bedürfnisse der kleinsten Radler angepassten Velo tun sie sich leichter und können die neuen Bewegungsabläufe schneller lernen. Wie Eltern herausfinden, welches Kindervelo das richtige für ihr Kleines ist und welche Kriterien ausserdem eine Rolle spielen, wird in diesem Ratgeber erklärt.
Motorikspielzeug fördert auf spielerische Art und Weise die motorische Entwicklung von Babys und Kleinkindern. Während der ersten Lebensjahre gehören diese Spielsachen in jedes Kinderzimmer, denn in erster Linie lernen Babys durch Nachahmung und eigenständiges Ausprobieren. Und der langsame Übergang von unbewussten Reflexen zu bewussten Handlungen gelingt mit farbenfrohem, altersgerechtem Motorikspielzeug noch leichter. Wie das funktioniert, erklärt der folgende Ratgeber.