Geschwisterwagen Berater

Geschwisterwagen – so fahren die Kinder gleichzeitig mit

Zwillinge, Drillinge oder zwei Kinder im kurzen Abstand hintereinander: Ein Geschwisterwagen bietet bei jeder Familienplanung eine Lösung, um jederzeit mobil zu sein. Die Kinder werden sicher nebeneinander oder hintereinander im selben Wagen platziert und können zum Einkauf oder Spaziergang mitgenommen werden – so kann ein Elternteil beide Kinder gleichzeitig schieben. Wie ein solcher Geschwisterwagen aufgebaut ist, wie er funktioniert und worauf man beim Kauf achten sollte, erläutern wir in diesem Ratgeber.


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1. Eigenschaften und Varianten

Für Schwangere, die Zwillinge erwarten oder erneut schwanger sind, während das erste Kind noch seinen Kinderwagen oder Buggy benötigt, ist ein Geschwisterwagen die ideale Lösung. Diese Art von Kinderwagen bietet Platz für zwei Kinder, die je nach Modell nebeneinander oder hintereinander sitzen dürfen. Dabei geniessen sie alle Vorteile eines normalen Wagens, von der Anschnallvorrichtung bis zum Regendach.

Ein Geschwisterwagen mit Babywanne kann von Geburt an genutzt werden, für Zwillinge wie auch für Geschwister mit geringem Altersunterschied. Ein sogenannter Zwillingsbuggy – oder sogar Drillingsbuggy – eignet sich wiederum für Kinder, die bereits eigenständig sitzen können, was typischerweise bis zum 9. Lebensmonat erlernt wird.

Tandem- oder Doppelsitzer?

Wer vor der Anschaffung eines Geschwisterwagens steht, muss sich eine zentrale Frage stellen: Sollen die Kinder nebeneinander oder hintereinander sitzen? Beide Möglichkeiten besitzen eigene Vor- und Nachteile:

Doppelsitzer-Geschwisterwagen

Tandem-Geschwisterwagen

Sitzanordnung Nebeneinander – es gibt keinen Streit darüber, wer vorne sitzen darf. Hintereinander – die beiden Kinder können sich gegenseitig weniger stören.
Breite Doppelsitzer sind breit. Auf schmalen Gehwegen oder Durchgängen in Städten kann es deshalb schwierig sein, anderen Passanten auszuweichen. Tandemwagen eignen sich auch für schmalere Durchgänge. Sie sind nicht breiter als übliche Kinderwagen, doch ihre Länge kann bei engen Kurven problematisch sein.
Stabilität Dank ihrer Breite sind Doppelsitzer sehr stabil – auch wenn zusätzliche Taschen an die Lenkstange gehängt werden. Vor allem, wenn das schwerere Kind vorne sitzt, sind Tandemwagen oft weniger stabil als Doppelsitzer.
Handhabung Doppelsitzer gibt es mit vier oder sechs Rädern. In der Sport-Version können sie jedoch auch drei Räder haben. Die Breite erschwert bisweilen das Manövrieren und die Sitze sind bei Doppelsitzern oft eher schmal. Tandemwagen sind meist mit vier Rädern ausgestattet. Da sie länger sind als klassische Kinderwagen, können sie schwerer zu steuern sein. Dafür sind die Sitze etwas breiter.
Flexibilität Babywanne, Sportsitz oder die Kombination von beidem – je nach Modell sind die unterschiedlichsten Konfigurationen möglich. Die meisten Modelle sind zusammenklappbar. Auch hier können Sportsitze und Babywannen kombiniert werden. Bei manchen Modellen können sogar beide Sitze einander zugewandt werden. Tandemwagen sind meist zusammenklappbar.

Eltern sollten vor dem Kauf eines Geschwisterwagens Hauseingänge und Türen ausmessen, um sich ein Bild davon zu machen, ob der geplante Wagen von der Grösse her in das eigene Lebensumfeld passt. Sichergestellt werden sollte auch, ob sich der Geschwisterwagen zusammengeklappt im Auto verstauen lässt.

Gewicht und Grösse im täglichen Leben

Geschwisterwagen sind eine praktische Möglichkeit, mit mehreren Babys oder Kleinkindern gleichzeitig spazieren zu gehen. Das sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Form des Kinderwagens im Vergleich zum Modell für nur ein Kind weniger mobil ist. Der Grund hierfür liegt in den grundsätzlich grösseren Massen und dem grösseren Gewicht:

Beispielsweise ist in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht immer genug Platz für einen Geschwisterwagen vorhanden. Wer regelmässig mit Bus oder Zug unterwegs ist, sollte sich vor dem Kauf erkundigen, wieviel Platz in den regionalen Fahrzeugen vorhanden ist. So verfügen die Regionalzüge der Deutschen Bahn beispielsweise über mehr als genug Platz, während es bei ICEs praktisch unmöglich ist, mit einem Doppelsitzer überhaupt durch die Tür zu kommen.

Wer eine Wohnung oberhalb des Erdgeschosses besitzt, sollte ausserdem auf die Beschaffenheit der Sitze achten. Hartschalensitze sind zwar robuster, können jedoch zu zweit ein enormes zusätzliches Gewicht erzeugen. Softschalen oder Taschen sind in diesem Fall die empfehlenswerte Alternative. Eltern, die ohnehin einen Kombi-Geschwisterwagen mit austauschbaren Sitzen wählen möchten, können auch zum Hinauftragen in die Wohnung die Sitze abbauen und so Wagen und Sitze separat tragen.

Wie lange nutzt man einen Geschwisterwagen?

Zwillingswagen können genutzt werden, bis die Kinder herausgewachsen sind – hier sollte die Alters-, Grössen- oder Gewichtsangabe des Herstellers zu Rate gezogen werden. Flexible Kombi-Modelle lassen sich, sobald die Kleinen mit etwa 9 Monaten selbstständig sitzen können, von der Babywanne auf den Sportsitz umrüsten und können so problemlos bis ins späte Kleinkindalter weitergenutzt werden.

Wenn das Geschwisterkind bei Geburt des nächsten Babys noch nicht laufen kann, der Fortschritt aber absehbar ist, kann man statt Geschwisterwagen auch ein sogenanntes Mitfahrbrett kaufen. Dieses wird an der Hinterachse des Kinderwagens befestigt. Das Kind stellt sich darauf und fährt auf kurzen Strecken mit.


2. Sicherheits- und Komfortaspekte

Qualität und Sicherheit stehen bei Babyprodukten an oberster Stelle. Richtlinien für die Sicherheit von Kinderwagen sind in der Norm SN EN 1888 "Transportmittel auf Rädern für Kinder" sowie im EU-Normenkatalog festgelegt. Prüfsiegel wie das TÜV-Siegel und das GS-Kennzeichen garantieren eine unabhängige Qualitätsprüfung, der sich die Hersteller freiwillig unterziehen. Geschwisterwagen sollten also immer über derartige Siegel nachweisen können, dass sie nach DIN EN 1888 zertifiziert sind (TÜV-Siegel) und allen EU-Normen zur Produktsicherheit entsprechen (GS-Kennzeichen). Sind die grundlegenden Sicherheitszertifikate vorhanden, sollten Eltern alle in Frage kommenden Geschwisterwagen gründlich auf folgende Punkte prüfen:

  • Bremsen
    Wie herkömmliche Kinderwagen sollten auch Geschwisterwagen und Zwillingsbuggys über eine stabile Feststellbremse verfügen. Diese sollte unkompliziert bei jedem Stopp betätigt werden können, damit der Wagen nicht unbeabsichtigt davonrollen kann. Gerade bei den oft schwereren Geschwisterwagen hilft eine zusätzliche Handbremse, den Wagen bei abfallendem Gelände im Griff zu behalten.

  • Sicherheitsgurte
    Alle Buggy-Kindersitze des Geschwisterwagens sollten mit Gurten ausgestattet sein. Die besonders verlässliche 5-Punkt-Gurtsicherung ist bei den Herstellern längst Standard, grösseren Kindern können aber auch 3-Punkt-Gurte noch ausreichenden Schutz gegen das Herausrutschen bieten. Der Schutzeffekt kann durch horizontale Sicherheitsbügel noch verstärkt werden.

  • Material
    Aufgrund des höheren Gewichts eines Wagens für zwei Kinder sollte das Gestell des Wagens aus stabilem und gleichzeitig leichtem Material gefertigt sein. Aluminium hat sich zu diesem Zweck bewährt, während Stahl-Gestelle ein höheres Gewicht mit noch grösserer Robustheit kombinieren. Besonders hochwertige Geschwisterwagen besitzen oft zusätzlich Karbon-Elemente, die ein besonders leichtes Gewicht mit grosser Robustheit kombinieren – hierdurch kann jedoch der Preis steigen.

  • Stabilität
    Ein guter Geschwisterwagen zeichnet sich durch eine hohe Stabilität aus, auch wenn er ungleichmässig beladen ist. Damit der Zwillingskinderwagen nicht unbeabsichtigt zusammenklappt, benötigt der Klappmechanismus eine Arretierung.

  • Mobilität und Flexibilität
    Aufgrund ihrer Grösse sind Zwillingswagen auch in zusammengeklapptem Zustand noch relativ sperrig – hier sollte man das Faltmass beachten. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der die Handhabung und Mobilität erhöht, sind höhenverstellbare Lenkstangen. Verstellbare Rückenlehnen erhöhen wiederum die Bequemlichkeit für die Passagiere.

  • Räder
    Schwenkbare Vorderräder erhöhen die Wendigkeit von Geschwisterwagen. Für unebenes Gelände wie Pflastersteine sollte allerdings die Möglichkeit bestehen, diese zu fixieren. So hält der Doppelsitzer seine Spur.

Ein schönes Design sorgt dafür, dass Familien lange Freude an ihrem Doppelsitzer haben. Die Duo-Wagen gibt es in vielen modischen Farben und Mustern, darunter Klassiker wie Schwarz, Grau und Dunkelblau. Verdecke mit Sichtfenstern erhöhen den Spass für die Kinder, weil sie so auch bei schlechtem Wetter mitbekommen, was draussen vor sich geht.


3. Das Kombi-Modell

Anstatt mit steigendem Alter des Kindes vom Geschwisterwagen mit Babywanne auf einen Zwillingsbuggy umzusteigen, können Eltern auch in vielseitige Kombi-Modelle investieren. Diese vereinen dank unterschiedlicher, flexibel anwendbarer Aufsätze mehrere Verwendungsmöglichkeiten, die sich ganz nach Bedarf kombinieren lassen und komplette Neuanschaffungen ersparen.

Kombimodelle sind langjährige Begleiter. Sie wachsen mit den Kindern mit und passen sich ihren Bedürfnissen an – individuell für jeden Geschwisterteil.

Im Zwillingsbuggy-Bereich bedeutet "Kombi-Modell", dass hier Babywannen und Buggy-Sitze ausgetauscht und häufig auch separat als Zubehör erworben werden können. Die Aufsätze sind individuell kombinierbar, sodass beispielsweise das jüngere Kind in einer Babyschale liegen und das ältere derweil aufrecht sitzen kann.

Manche Geschwisterwagen-Konstruktionen erlauben auch, dass die Aufsätze wahlweise in dieselbe Richtung oder zueinander gewandt montiert werden können. So haben sich die Kleinen im Blick und können sich miteinander beschäftigen.


4. Auf Marken-Qualität setzen

Die Qualität der Verarbeitung und Konstruktion ist bei Geschwisterwagen nicht immer leicht einzuschätzen. Bei Herstellern, die sich im Bereich des Kinderzubehörs schon einen Namen gemacht haben, kann jedoch von generell hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards ausgegangen werden. Zu den bekanntesten Herstellern von Geschwisterwagen zählen beispielsweise:

Die Kinderwagen solcher Marken-Hersteller erfüllen generell alle in Deutschland und der EU geforderten Sicherheitsstandards – Unterschiede zwischen den Modellen gibt es deshalb vor allem bei der technischen Verwirklichung und Ausstattung.


5. Zubehör, das den Alltag erleichtert

Was das Zubehör betrifft, stehen Geschwisterwagen herkömmlichen Kinderwagen in nichts nach. Je nach Hersteller können sie ganz nach Bedarf ausgestattet werden. Taschen, in denen Wickelutensilien oder Spielzeuge verstaut werden können, sind ebenso praktisch wie Einkaufsnetze, Becherhalter und vieles mehr. Auch sicherheitstechnisch bietet sinnvolles Zubehör einige Möglichkeiten. Zum Beispiel sorgen Reflektoren oder Lämpchen im Dunkeln auf der Strasse für mehr Sichtbarkeit. Ein spezielles Sicherheitsschloss für Kinderwagen kann vor Diebstahl schützen.

Typischerweise kann normales Kinderwagen-Zubehör problemlos für Geschwisterwagen eingesetzt werden – mit Ausnahme von Zubehör, das auf die Form eines normalen Kinderwagens angewiesen ist. Vor allem Regenschutz-Elemente und Moskitonetze für normale Kinderwagen lassen sich nicht immer an einem Zwillingsbuggy anbringen. Hier sollte Zubehör gewählt werden, das für Geschwisterwagen der jeweiligen Sitzkonfiguration (Tandem oder nebeneinander) ausgelegt ist.


6. Die Checkliste für Zwillings- und Geschwisterwagen

Wie findet man den passenden Geschwisterwagen für die eigene Familie? Im Folgenden werden die wichtigsten Fragen vor dem Kauf noch einmal erklärt. Ob Doppelsitzer oder Tandem-Modell – wer diese Punkte zu Rate zieht, erkennt schnell, worauf Eltern bei der Wahl eines Wagens Wert legen sollten.

  • Verlässliche Qualität

    Ein robustes Aluminium- oder Stahl-Gestell mit strapazierfähigen und pflegeleichten Aufsätzen ist ein zuverlässiger Begleiter. Bequeme, auf die Anatomie von Kindern abgestimmte Polsterungen erhöhen wiederum den Komfort für die kleinen Passagiere.

  • Sicherheit

    5-Punkt-Sicherheitsgurte und Sicherheitsbügel sorgen für Sicherheit im Alltag mit Geschwisterwagen. Unabhängige Prüfinstitutionen bestätigen die Sicherheit nach SN 1888, zum Beispiel mit TÜV- oder GS-Siegeln.

  • Funktionalität

    Vor dem Kauf sollten sie sichergehen, dass sich die Rückenlehnen einfach verstellen, Bügel unkompliziert aufklappen und Verdecke ohne Aufwand schliessen lassen. Auch die Positionierung der Bremshebel sollte ihren persönlichen Gewohnheiten entsprechen.

  • Praktikabilität

    Lässt sich der Wagen mit wenigen Handgriffen zusammenfalten und im Auto verstauen? Ist die Feststellbremse einfach zu betätigen? Die Rückenlehne stufenlos verstellbar? Der Geschwisterwagen sollte ausserdem leicht genug sein, um problemlos Kurven zu nehmen.

  • Flexibilität

    Kombi-Geschwisterwagen versprechen mehr Flexibilität im Alltag. Eltern können ganz nach Bedarf Babywannen, Sportsitze oder sogar Autositze kombinieren. Oft sind diese Artikel auch separat als Zubehör oder Ersatzteile erhältlich.

  • Geringes Gewicht und kleine Masse

    Wer viel im städtischen Umfeld unterwegs ist und auch öffentliche Verkehrsmittel nutzt, sollte auf schmale, leichte und manövrierfähige Geschwisterwagen setzen. Während die Masse immer grösser sein werden als bei normalen Kinderwagen, kann man vor allem durch Verzicht auf Hartschalensitze Gewicht einsparen.

  • Outdoor-Tauglichkeit

    Schwenkbare Vorderräder sollten optional fixierbar sein. Um Stösse auf unwegsamen Böden abzumildern sollte der Wagen ein geringes Gewicht sowie eine gute Federung aufweisen. Möglichst grosse Reifen erleichtern das Schieben auf unebenem Grund.

  • Stauraum

    Ist ausreichend Stauraum vorhanden? Grosse Einkaufskörbe im unteren Bereich des Wagens sind praktisch und verbessern seinen sicheren Stand durch den tief liegenden Schwerpunkt. Für noch mehr Stauraum sorgen extra Taschen für Geschwisterwagen.

  • Design

    Egal, ob modische oder zeitlose Farben: Kinderwagen können in vielen optischen Variationen gekauft werden. Meist ist dasselbe Kinderwagen-Modell auch gleich in mehreren unterschiedlichen Designs erhältlich, was die Wahl noch weiter erleichtert.


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