Die erste Zeit zu Hause

Eine Nachsorgehebamme unterstützt Siebei allen Fragen und Unsicherheiten, hilft Ihnen bei der Babypflege, dem Stillen und kontrolliert die Rückbildung. Regelmässige Besuche in den ersten acht Wochen und telefonische Beratungen gehören zu dem Aufgabenbereich Ihrer Hebamme. Kümmern Sie sich schon in der Schwangerschaft um eine Hebamme, die Sie zu Hause begleitet.

Es tut gut zu wissen, dass man nicht alleine ist!

Delegieren Sie Haushaltstätigkeiten

Den 10. Strampler geschenkt zu bekommen ist schön, sinnvoller allerdings ist, Sie wünschen Sich für die erste Zeit Unterstützung. Die Nachbarin macht die doppelte Ration Mittagessen, die stolze Oma übernimmt die Bügelwäsche usw.

Nehmen Sie Hilfe von aussen an!

Lassen Sie sich nicht stören – gönnen Sie sich Ruhe!

Besprechen Sie Ihren Anrufbeantworter, schalten Sie die Türglocke und vor allem Ihr Handy aus. Vermeiden Sie Verpflichtungen, oder Begegnungen jeder Art, die Ihnen zu anstrengend sind.

Auch Besuche sind in der ersten Zeit häufig anstrengend. Mein Tipp, machen Sie nach acht Wochen bzw. dann, wenn Sie bereit dazu sind, ein Verwandschafts- und Freundetreffen zur Geburt. Tägliche Besuche sind anstrengend und stören ihre Kuschelzeit.

Genuss: Sorgen Sie für sich

Schlafen sie dann, wenn Ihr Baby schläft. Essen Sie gesund und ausgewogen, machen Sie schöne Spaziergänge und vergessen Sie nicht, Ihre Partnerschaft zu pflegen.

Kümmern Sie sich um sich!