Babybett: Kleine Wohlfühloase für einen tiefen Schlaf

Egal ob klassisches Babybett, Beistellbett oder etwas anderes - die Auswahl ist sehr gross. Wichtig ist unter anderem, dass es höhenverstellbar und das Kind dort gerne nächtigt.

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Das richtige Babybett für einen sicheren und erholsamen Schlaf finden

Ein Babybett gehört zur Baby-Grundausstattung: Neugeborene und Kleinkinder verbringen in ihren ersten Lebensjahren täglich zwischen 12 und 18 Stunden mit Schlafen. Umso grösseren Wert legen Eltern auf ein hochwertiges Bett, in dem sich ihr Kind rundum wohlfühlt und das die gesunde Entwicklung unterstützt.

Ein gutes Babybett finden

Eine verlässliche Orientierungshilfe bieten anerkannte Prüfsiegel wie das GS-Zeichen. Beim Kauf eines Bettchens sollten Eltern darauf achten, dass die verwendeten Materialien schadstofffrei und die Oberflächen speichelecht sind. Auch darf das Babybett keine scharfen Kanten oder Ecken oder überstehende Teile besitzen, an den sich der Nachwuchs zum Beispiel mit der Schnullerkette verhaken könnte. Werden die Kinder älter, hüpfen sie gerne in ihrem Ruhelager herum: Wer lange Freude daran haben möchte, sollte daher auf einen stabilen Lattenrost achten. Um ein Herausfallen aus einem Gitterbettchen zu vermeiden, muss der Abstand zwischen Matratze und Gitterabschlusskante bei Babys mindestens 30 cm, bei älteren Kindern wenigstens 50 cm betragen. Der Spalt zwischen den Sprossen sollte zwischen 4,5 und 6,5 cm breit sein: So wird sichergestellt, dass der Sprössling sich nicht einklemmen oder mit dem Köpfchen steckenbleiben kann.

Das richtige Bett für jedes Alter

Bis zum Alter von etwa sechs Monaten bieten Beistellbettchen einige Vorteile für die Elternteile und den Nachwuchs: Das Baby kommt sich dank der relativ engen Begrenzung nicht verloren vor - und ist zusätzlich ganz nahe bei Mama und Papa. Weil Mütter zum Stillen nicht extra aufstehen müssen, finden sie und ihr Kind nach einer nächtlichen Mahlzeit leichter wieder in den Schlaf. Andere Familien entscheiden sich von Beginn an für ein eigenes Babybett. Ist das Babybett 70 x 140 cm gross, muss es in der Regel nach etwa fünf Jahren gegen ein grösseres getauscht werden. Modelle von Markenherstellern wie Schardt oder Pinolino lassen sich dann zum Teil zu einem Jugendbett umbauen. Ab etwa drei Jahren schlummern Sprösslinge bei einer niedrigen Matratzenhöhe auch ohne Gitterstäbe sicher. Eine gute Übergangslösung bieten dabei Babybetten, die dank einigen herausnehmbaren Sprossen einen sicheren Ein- und Ausstieg ermöglichen. Modelle, die sich stufenweise zu einem Babybett 90 x 200 cm vergrössern lassen, begleiten Kinder bis ins Jugendalter. Ein echter Hingucker im Kinderzimmer ist ein Babybett Auto oder Babybett Prinzessin.

Die Wahl der Matratze

Auch die Babybettmatratze darf natürlich keine Schadstoffe enthalten und sollte am besten einige Tage auslüften, bevor das Baby darauf schläft. Wer sich für eine relativ feste, atmungsaktive Matratze mit integrierten Luftkanälen entscheidet, verhindert Rückatmung und Überhitzung. Unkompliziert reinigen lassen sich Matratzen mit einem abnehm- und waschbaren Bezug. Trittfeste Kanten verhindern, dass sich das Baby bei seinen ersten Hochzieh-Versuchen im Bettchen verletzt.

Ein Bett zum Wohlfühlen

Weil viele Babys in den ersten Lebensmonaten mit einer Begrenzung besser schlafen, können Eltern das Babybett mit einem Nestchen "verkleinern". Allerdings sollten sie dabei auf eine sichere Befestigung der Umrandung achten. Ein Himmel verhindert, dass das Baby durch hereinfallende Sonnenstrahlen oder eine Deckenlampe geblendet wird. Eine Babybettdecke mit einer schönen Babybettwäsche eignet sich erst für Kleinkinder. Am Anfang sind Babys in einem nicht zu grossen Schlafsack besser aufgehoben. Ein Bett mit höhenverstellbarem Lattenrost schont den Rücken von Vater und Mutter. Eine höhere Liegefläche erleichtert Müttern und Vätern in den ersten Monaten das Hineinlegen und Herausnehmen ihres Nachwuchses ungemein.

Die kindgerechte Schlafumgebung

Die optimale Raumtemperatur für einen gesunden und erholsamen Schlaf liegt zwischen 16 und 18 Grad. Am besten und sichersten schlafen die Sprösslinge in einer rauchfreien Umgebung. Steht das Bett im Kinderzimmer an einer Wand oder in einer geschützten Ecke, fühlen sich Kinder besonders geborgen. Möchten Eltern ihren Nachwuchs von beiden Seiten aus dem Bettchen nehmen können, platzieren sie es freistehend im Raum.

Babybett im Überblick:

  • Beistellbett, Gitterbett oder fantasievoll gestaltetes Juniorbett
  • auf hochwertige und schadstofffreie Verarbeitung achten
  • Sicherheit durch richtigen Sprossenabstand und Matratzenhöhe
  • mit einer kindgerechten Matratze ausstatten
  • Nestchen und Himmel für mehr Geborgenheit