Babynahrung & Füttern

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Passende Berater zum Thema Babynahrung & Füttern

Baby mit Babyflasche

Milchnahrung Berater

Muttermilch ist die beste und natürlichste Nahrung für ein Baby. Wenn Mama jedoch nicht stillen kann oder möchte, sollte sie auf spezielle Milchnahrung als Alternative zurückgreifen. Babymilch enthält alle Nährstoffe, die ein Säugling braucht. Bei einer grossen Auswahl an Pre-Milch, Folgemilch und HA-Nahrung sowie einer Vielfalt an Herstellern ist die Entscheidung für eine Milchnahrung nicht leicht. Worauf es ankommt, erfahren Eltern und werdende Eltern in diesem Ratgeber.

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Baby mit Babyflasche

Babyflaschen Berater

Für Babys in den ersten Lebensmonaten ist Muttermilch die beste Nahrung. Doch wenn Mama mal nicht da ist oder aus anderen Gründen nicht selbst stillen kann, müssen Eltern auf Alternativen ausweichen: Selbst abgepumpte Milch oder Pre-Milch aus dem Fläschchen. Junge Eltern sollten sich deshalb mit der Beschaffenheit und den Einsatzmöglichkeiten von Babyflaschen auseinandersetzen.

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Magazinartikel zum Thema Stillen

Lachendes Baby hält Babyflasche in der Hand

Zwiemilch & Ernährung: Stillen und Fläschchen

Oft macht eine Kombination aus beidem das Baby satt und zufrieden - Zwiemilchernährung bedeutet, dass das Baby Muttermilch und Ersatznahrung bekommt. Dies kann die richtige Ernährungsform zum Glücklichsein von Mama und Baby darstellen.

Zum Artikel: Zwiemilch & Ernährung: Stillen und Fläschchen

Milchpumpe im Einsatz

Milch abpumpen

Unsere Tipps für stillende Mütter - Für viele stillende Mütter wird das Milch abpumpen während ihrer Stillzeit hin und wieder ein Thema. Damit können sie sich nämlich eigene Freiräume verschaffen. Trennungszeiten zwischen einer Mutter und ihrem Baby lassen sich ernährungstechnisch problemlos überbrücken.

Zum Artikel: Milch abpumpen

Baby mit Fläschchen

Abstillen

Abstillen - der Zeitpunkt dafür kommt irgendwann für jede Mutter und ihr Kind. Oft ist es mit recht widerstreitenden Emotionen verbunden. Viele Frauen wünschen sich zwar irgendwann, dass das Stillen nun sein Ende hat, damit endet jedoch auch eine sehr intime und deshalb wunderschöne Zeit mit ihrem Baby.

Zum Artikel: Abstillen


Nur das Beste: Babynahrung


Magazinartikel zum Thema Ernährung für Babys

Kind in Hochstuhl wird mit Babylöffel gefüttert

Beikoststart leicht gemacht

Etwa zu Beginn des sechsten Monats ist es soweit: Der Speiseplan des Babys wird abwechslungsreicher. Stück für Stück ersetzen nun verschiedene Breie einzelne Milchmahlzeiten. Mit der Einführung der Beikost geht der jüngste Sprössling einen wichtigen Schritt in Richtung Familienkost.

Zum Artikel: Beikoststart leicht gemacht

Babybrei und Babylöffel

Babynahrung warmhalten - zuhause und unterwegs

Babynahrung sollte warm sein - Sobald sich Hunger einstellt, muss die Babynahrung her. Welche Möglichkeiten gibt es, diese schnell in der richtigen Temperatur zuzubereiten? Darf sie auch vorbereitet und warmgehalten werden, ohne dass sich schädliche Keime bilden?

Zum Artikel: Babynahrung warmhalten - zuhause und unterwegs

Kind an der Brust der Mutter

Tipps zur Fläschchenzubereitung

Grundsätzliches zum Fläschchen zubereiten: Hygiene ist sehr wichtig - Was ist beim Fläschchen zubereiten zu beachten? Welche Nahrung ist die richtige? Ab wann und wie oft bekommt ein Baby das Fläschchen? Was müssen Sie unterwegs oder im Ausland beachten?

Zum Artikel: Tipps zur Fläschchenzubereitung


Wird oft von Kunden gesucht


Babynahrung: Milchnahrung für Säuglinge

In den ersten sechs Monaten ihres Lebens trinken Babys Milch: entweder Muttermilch oder Säuglingsmilch. Muttermilch ist die beste Nahrung für ein Baby, da sie alle lebenswichtigen Nährstoffe enthält und genau auf die Bedürfnisse des Kindes abgestimmt ist. Erleichtern können den Stillalltag formbare Stillkissen und praktische Stillpumpen.

Säuglingsnahrung und passendes Zubehör

Können oder möchten Mütter nicht stillen, versorgt Säuglingsmilch ein Baby mit allem, was es braucht. Diese ist der Muttermilch nachempfunden und enthält alle Nährstoffe, die das Baby für seine gesunde Entwicklung benötigt. Säuglingsmilch wird in Anfangsnahrung (Pre, 1) und in Folgenahrung (2, 3) unterteilt. Pre-Nahrung ist der Muttermilch sehr ähnlich und enthält Milchzucker. Säuglingsmilch der Kategorie 1 hingegen hat ausserdem einen geringen Anteil an Stärke. Dadurch werden Babys schneller satt. Für Kinder mit speziellen Allergien haben die Hersteller Alternativen auf den Markt gebracht wie z. B. laktosefreie Säuglingsmilch. Im Prinzip kann Pre- und 1-Säuglingsmilch das ganze erste Lebensjahr über gefüttert werden. Folgenahrung eignet sich nur als Ergänzung zur Beikost. Sie sollte frühestens ab dem 6. Monat eingeführt werden. Neben Säuglingsmilch, Fläschchen und Saugern finden Eltern hier auch praktisches Zubehör für die Zubereitung und die Hygiene: Flaschenwärmer und Sterilisatoren sowie Flaschenreiniger erleichtern Eltern das Warmhalten und Reinigen der Fläschchen.

Babynahrung ab dem 4. Monat – Beikost

Ab dem 5., spätestens aber ab dem 6. Lebensmonat, bekommt ein Baby feste Brei-Nahrung: Die gewohnte Milch wird langsam durch entsprechenden Babybrei ersetzt. Begonnen wird zunächst mit der Mittagsmahlzeit und diese wird jetzt auch im Hochstuhl serviert: Statt Milch stehen nun Gemüse, Kartoffeln und Fleisch auf dem täglichen Speiseplan. Besonders beliebt für Beikost-Gläschen sind milde und süsse Gemüsesorten wie Karotten, Kürbis, Pastinaken, Zucchini oder Fenchel. Die meisten Hersteller von Babynahrung verwenden ausschliesslich Zutaten in Bio Qualität. Angereichert sind die Gemüse-Gläschen und Fleischzubereitungen mit wertvollem Rapsöl.

Ab dem 6. Monat – Getreidebrei

Zwischen dem 6. und dem 8. Monat kann damit begonnen werden, dem Baby abends und morgens einen Milch-Getreide-Brei zu geben. Die Getreidebreimischungen können sowohl mit pasteurisierter und ultrahocherhitzter Vollmilch als auch mit Säuglingsmilch zubereitet werden. Der letzte Schritt ist die Einführung eines Obst-Getreide-Breis als Zwischenmahlzeit. Dieser lässt sich aus Obstgläschen oder frischem Obst und einem Getreidebrei ohne Milch zubereiten. Kommen dann die ersten Zähnchen, kann ein Früchteriegel den Obst-Getreide-Brei als Zwischenmahlzeit ersetzen bzw. ergänzen.

Allein essen – eine wahre Errungenschaft

Nach ein paar Wochen der Beikost lassen sich die meisten Kinder nicht mehr so einfach füttern: Sie wollen es selbst machen und greifen nach dem Löffel. Eltern sollten diesem Bedürfnis nachkommen, auch wenn dabei am Anfang viel auf dem Boden landet: Ein grosser Latz, rutschfestes und widerstandsfähiges Kindergeschirr, ein Trinkbecher und anatomisch geformtes Kinderbesteck gehören zur Ausstattung für die Neulinge am Esstisch.

Babynahrung im Überblick:

  • In den ersten sechs Monaten trinkt ein Baby ausschliesslich Muttermilch oder Säuglingsmilch der Kategorien Pre und 1
  • Säuglingsmilch 2 und 3 kann erst mit der Einführung der Beikost gefüttert werden
  • Ab dem vollendeten 4. Monat beginnt die Beikostphase
  • Ab dem 5. oder 6. Monat bekommt ein Baby seinen ersten Mittagsbrei
  • Danach werden Schritt für Schritt auch die anderen Mahlzeiten durch Brei ersetzt
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