Schwimmwindeln - Auf geht's zum Babyschwimmen!

Schwimmwindeln sind in vielen Schwimmbädern vorgeschrieben. Sie halten das große Geschäft auf, lösen sich im Wasser nicht auf und saugen sich nicht voll.

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Schwimmwindeln und Windelbadehosen für ungestörten Badespass

Babyschwimmen oder einfach nur Planschen mit den Eltern – mit Schwimmwindeln geniessen Eltern und Babys das Baden gleichermassen. Schliesslich fühlt sich jedes Baby wohl, wenn sich die Windel nicht vollsaugt. Und die Eltern können unbesorgt mit ihrem Kind im Pool schwimmen, wenn keine Gefahr eines unvorhergesehenen «Malheurs« besteht.

Vorteile einer Schwimmwindel für Babys

Badewindeln sind hygienisch und bereiten Babys ein uneingeschränktes Badevergnügen, da sie auch im Wasser bequem zu tragen sind. Sie verhindern zuverlässig, dass grössere Verschmutzungen ins Wasser gelangen. Urin wird jedoch nur in geringen Mengen abgehalten. Denn im Gegensatz zu klassischen Windeln fehlt Schwimmwindeln ein dickeres Polster, das sich im Wasser vollsaugen würde. Somit eignen sie sich auch nicht für den Gebrauch ausserhalb des Wassers. Normale Windeln neigen im Wasser dazu, sich aufzulösen und verstopfen unter Umständen die Filter des Schwimmbeckens. Ausserdem stört eine vollgesogene, schwere Windel beim Planschen.

Unterschied zwischen Schwimmwindel und Windelbadehose

Es gibt verschiedene Modelle von Schwimmwindeln, die sich vor allem in ihrer Saugfähigkeit und dem Design unterscheiden. Zum Babyschwimmen eignen sich Produkte von unter anderem Totsbots, Bambinex oder Beco. Sie bieten dem Baby maximalen Schutz und schützen den sensiblen Baby-Popo durch die Polsterung auch beim Sitzen am Beckenrand vor Verunreinigungen oder Unebenheiten. Badehosen mit Auslaufschutz begleiten den Nachwuchs auch nach dem Babyalter noch sicher im Wasser. In den verschiedenen Modellen, von der coolen Badeshorts bis hin zur Badewindel mit Rüschen, machen die Kleinen im Schwimmbad oder am Strand eine gute Figur.

Einwegschwimmwindel oder Mehrweg – die Vor- und Nachteile

Wie für den sonstigen Gebrauch auch gibt es Schwimmwindeln als Einweg-Produkt oder zur mehrfachen Nutzung. Sogenannte Wegwerf-Windeln sind günstiger und für Gelegenheitsschwimmer eine Alternative. Wer jedoch häufiger mit den Kleinen schwimmen geht, kann mit waschbaren Stoffwindeln Geld sparen. Je nach Produkt lohnt sich die teurere Anschaffung bereits nach 25 Badegängen. Auch optisch kann die Stoffwindel punkten: Viele Hersteller bieten Designs an, die wie Baby Badehosen aussehen.

Altersempfehlungen für Schwimmwindeln

Schwimmwindeln eignen sich in der richtigen Grösse grundsätzlich für jedes Alter und solange, bis keine Windeln mehr benötigt werden. Das ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Sollte das Kind auf Badeanzug oder Badehose bestehen, kann die Badewindel genauso gut darunter getragen werden.

Die richtige Grösse auswählen

Die Grösse der Windel richtet sich nach dem Gewicht des Kindes. Wichtig ist, darauf zu achten, dass die Schwimmwindel an den Beinen eng sitzt, um jeglichen Austritt zu verhindern. Am Bund darf sie dagegen locker sein, damit das Baby sich unbeschwert bewegen kann.

Schwimmwindeln und Windelbadehosen waschen und pflegen

Die meisten Schwimmwindeln bestehen hauptsächlich aus weichem Polyester und einem kleineren Anteil Baumwolle oder Elastan. Nachdem gröbere Verschmutzungen entfernt wurden, können sie bedenkenlos in der Maschine bei 40° C gewaschen werden, dürfen jedoch nicht in den Trockner.

Schwimmwindeln im Überblick:

  • Bedenkenloser Badespass für Eltern und Kind
  • Kein Auflösen und Vollsaugen
  • Waschbare Mehrweg-Windeln bei häufigen Ausflügen in die Badi
  • Unkomplizierte Wegwerf-Windeln für Gelegenheits-Planscher
  • Lassen sich auch unter anderer Badekleidung tragen
  • Grösse nach Gewicht des Kindes wählen