

Babymöbel aus Massivholz zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit und Stabilität aus. Während unbehandeltes Holz besonders warm wirkt, sind versiegelte Oberflächen pflegeleichter. Die verwendeten Farben und Lacke werden auf Wasserbasis hergestellt und sind somit frei von Schadstoffen. Babymöbel aus unbehandeltem Massivholz können die Kinder nach ihren Vorstellungen selbst gestalten. Mit Acryl- oder Fingermalfarben machst du deine Möbel damit zu ganz besonderen Unikaten. Wenn du die Möbel anschliessend mit Klarlack überstreichst, halten die Farben lange und sind vor Ausseneinflüssen geschützt. Sobald die Kinder älter werden oder sich ihr Geschmack verändert, schleifst du die Motive einfach ab. Furnierte Möbel aus Faserplatten sind eine günstige Alternative zu Massivholz. Diese gibt es in zahlreichen Farbvarianten und oft auch in Kombination mit Metalleffekten oder Spiegelfronten.
Eine beliebte Alternative zum klassischen Babygitterbett ist das Beistellbett, das direkt ans Elternbett herangeschoben wird. Damit liegt das Kind nachts sicher und die Bindung zu den Eltern wird von Anfang an gefestigt. Um das Kind auch tagsüber immer um sich zu haben, entscheiden sich viele Eltern für einen Stubenwagen. Dieser lässt sich flexibel durch die Wohnung bewegen und in vielen Fällen auch zu einer Wiege umfunktionieren.
Gute Babymöbel wachsen mit. Aus der Wickelkommode, die nur einige Monate genutzt wird, machst du mit wenigen Handgriffen eine normale Kommode. Das Gitterbett wird durch das Entfernen einiger Stäbe zum Juniorbett. Qualitativ hochwertige Babymöbel sind bequem, fördern eine gesunde Körperhaltung und haben abgerundete Ecken und Kanten. Türdämpfer an den Schränken verhindern, dass sich die Kinder die Finger einklemmen. Babymöbel überzeugen allerdings nicht nur durch praktische Aspekte. Mit kräftigen Farben, schönen Muster und dem fantasievollen Einsatz von Textilien dienen sie als Kulisse für Spielwelten.
Babymöbel oder Kindermöbel dienen hauptsächlich dazu, Kleidung, Spielsachen und Babyutensilien sicher zu verstauen und dem Kind ein gemütliches Umfeld zu bieten. Je älter es wird, desto mehr Möbel braucht es. Mit circa 1,5 Jahren beginnt das Kind zu malen und basteln. Deswegen machst du ihm mit einem Basteltisch eine besondere Freude und fördern seine Kreativität und Feinmotorik.
Im Bereich Babymöbel unterscheidet man zwischen Qualitäts- und Umweltsiegeln. Das wichtigste Qualitätssiegel ist das GS-Zeichen. Umweltsiegel wie der "Blaue Engel" garantieren die Schadstofffreiheit der Möbel.
Damit das Kind auch bei den Mahlzeiten immer dabei ist, braucht es einen Hochstuhl. Sobald das Kind selbstständig sitzen kann, ist dies eine gute Möglichkeit, um das Kind in die Alltagsgestaltung und die familiäre Kommunikation einzubeziehen. Wenn du dein Kind von Anfang an dabei haben möchtest, empfehlen sich Modelle mit Babyeinsätzen. Diese ähneln Auto-Kindersitzen, eignen sich ab dem Säuglingsalter und erleichtern das Füttern ab dem 5. Monat.
Für viele Kinderkommoden gibt es einen separaten Wickelaufsatz, der sich später wieder entfernen lässt. Diese Modelle eignen sich also als Wickelkommode und später als Kinderkommode. Achte darauf, dass die Wickelkommode genügend Stauraum für alle Wickelutensilien bietet und die Pflegeartikel immer bereitliegen.
Der Kinderkleiderschrank ist so aufgebaut, dass das Kind alles selbst erreicht. Türen und Schubfächer schliessen langsam und sanft, sodass keine Gefahr besteht, sich die Finger einzuklemmen. Genügend Stauraum und eine originelle Optik bieten Regale, die du mit passenden Boxen ausstatten kannst.
Eine Kinder-Sitzgruppe besteht aus einem Maltisch und kleinen Stühlen oder Bänken. Die Möbel sind ergonomisch geformt und proportional. So steht der Kreativität des Kindes nichts mehr im Weg.
Ein Kinderzimmerteppich sorgt dafür, dass das Zimmer nicht nur praktisch und sicher, sondern auch wohnlich ist. Mit Teppichen in verschiedenen Formen, Mustern und Farben wird das Zimmer gemütlich und strahlt wohlige Wärme aus.